Naturfreundliche Bank
Wir wissen, wie schwierig es ist, ein naturnahes Ufer zum ersten Mal anzulegen und zu bepflanzen, um es von einem leeren Filter in ein selbstregulierendes und wartungsfreies naturnahes Ufer zu verwandeln . Mit unseren Teichbepflanzungspaketen helfen wir Ihnen gerne, die Ufer von Anfang an richtig anzulegen, um zukünftige Probleme zu vermeiden.
Naturnahe Uferbepflanzung
Bei der Gestaltung Ihres naturnahen Ufers ist es wichtig, Pflanzen zu wählen, die sowohl mit nassen als auch mit trockenen Perioden zu rechtkommen, da sich die Bedingungen entlang des Ufers ändern. Die Pflanzen in unseren Paketen sind darauf abgestimmt und eignen sich daher ideal für den Einsatz an Ufern.
Naturfreundliche Bankbepflanzung - M - 1 - 2 m²
- 30 Pflanzen für 1 - 2 m²
- Artenvielfalt Uferpflanzen
- Platzierung: -1 bis -20 cm
Naturfreundliches Bankpflanzenpaket - L - 3 - 4 m²
- 60 Pflanzen für 3 - 4 m²
- Artenvielfalt Uferpflanzen
- Platzierung: -1 bis -20 cm
Naturfreundliches Bank-Pflanzenpaket - XL - 8 - 12 m²
- 180 Pflanzen für 8 - 12 m²
- Artenvielfalt Uferpflanzen
- Platzierung: -1 bis -20 cm
Naturfreundliches Bankpflanzenpaket - XXL - 16 - 24 m²
- 360 Pflanzen für 16 - 24 m²
- Artenvielfalt Uferpflanzen
- Platzierung: -1 bis -20 cm
Bau von naturfreundlichen Banken
Eine naturfreundliche Bank trägt zur biologischen Vielfalt, zur Wasserqualität und zur natürlichen Wasserspeicherung bei. Stufenplan Befolgen Sie diese Anweisungen, um eine nachhaltige und effektive Bank aufzubauen.

Bau eines eigenen Wadis in 5 Schritten
- Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Standort
- Schritt 2: Gestaltung des Ufers mit Tiefenzonen
- Schritt 3: Vorbereitung des Bodens
- Schritt 4: Erdarbeiten
- Schritt 5: Bepflanzung
Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Standort
- Analysieren Sie die Umgebung: Bestimmen Sie, wo ein naturfreundliches Ufer die größte Wirkung hat, zum Beispiel entlang von Gräben, Teichen oder Bächen.
- Berücksichtigen Sie die Wasserströmung: Wählen Sie einen Standort mit nicht zu viel Schwall oder Strömung, damit sich die Pflanzen etablieren können.
- Prüfen Sie den Boden: Stellen Sie sicher, dass der Untergrund für Pflanzenwurzeln und Wasserinfiltration geeignet ist (z. B. Lehm, Sand oder Torf).
Schritt 2: Gestaltung des Ufers mit Tiefenzonen
- Schaffen Sie einen schrägen Übergang: Schaffen Sie ein sanftes Gefälle von mindestens 1:3 (1 Meter Gefälle pro 3 Meter Länge). Dies erleichtert den Zugang für Pflanzen und Tiere.
- Variation in der Tiefe: Bieten Sie verschiedene Zonen an:
- UferpflanzenTrockene Zone: Oberirdischer Rand, geeignet für die Blüte.
- Feuchte Zone: Direkt über und unter der Wasserlinie für Pflanzen, die nasse Füße vertragen.
- wasserpflanzen sumpf schwertlilie Flachwasserzone: Bis zu 30 cm Wassertiefe, ideal für z. B. das Sumpfvergissmeinnicht.
Schritt 3: Vorbereitung des Bodens
- Beseitigen Sie Hindernisse: Entfernen Sie Steine, Schutt und alten Bewuchs, der die Bepflanzung behindert.
- Bodenbearbeitung: Falls erforderlich, reichern Sie den Boden mit einem nährstoffreichen Mutterboden an (kein Dünger), um das Wachstum einheimischer Pflanzen zu fördern.
- Verwendung von Geotextil: Ziehen Sie eine Lage Geotextil in Betracht, um Erosion zu verhindern, insbesondere an steileren Ufern.
Schritt 4: Erdarbeiten
- Aushub: Entfernen des vorhandenen Bodens, um einen natürlichen Hang zu schaffen.
- Anpassung des Wasserstandes: Sorgen Sie dafür, dass der Wasserstand während der Bauarbeiten konstant bleibt, damit die Zielbereiche sichtbar sind.
- Erosionsschutz: Falls erforderlich, sind provisorische Verbaue oder Kokosmatten zu installieren, um eine Erosion der Böschung zu verhindern.
Schritt 5: Bepflanzung
- Wählen Sie einheimische Pflanzen: Rohrkolbe Sumpfdotterblume Verwenden Sie Pflanzen, die zur örtlichen Ökologie passen, wie z. B. Rohrglanzgras, oder .
- Pflanzen Sie nach Zonen: Setzen Sie die Pflanzen in die richtige Tiefenzone, damit sie nicht ertrinken oder austrocknen.
- Zeitpunkt: Vorzugsweise im Frühjahr oder Frühsommer pflanzen, damit die Pflanzen genügend Zeit haben, Wurzeln zu schlagen.
Ein naturnahes Ufer bildet einen schönen Abschluss des Teichrandes und bietet einen sicheren Platz für verschiedene Teichtiere. Naturfreundliche Ufer sind auch tierfreundliche Ufer, denn sie ermöglichen es den Teichtieren, leicht vom Wasser an Land zu gelangen und umgekehrt.
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Bau von naturfreundlichen Banken
- Schaffen Sie einen allmählichen Übergang vom Wasser zum Land, indem Sie einen Damm ausheben. Dafür wird etwas Land benötigt.
- Die Neigung der Böschung beträgt maximal 1:3, sollte aber vorzugsweise flacher sein.
- Die Neigung reicht bis mindestens 30 cm über die Wasserlinie.
- Die Böschung über dem Wasser ist mindestens 1 Meter breit.
- Die Böschung beginnt mindestens 50 cm unterhalb des Wasserspiegels, vorzugsweise tiefer.
- Die Unterwasserböschung ist mindestens 1,5 m breit.
- Der Unterwasserverbau bleibt 10 cm unter dem niedrigsten Wasserstand (Winterpegel).
- Bei einer Wassertiefe von weniger als 50 cm ist ein Ufer mit einer Neigung von 1:5 anzulegen.
Naturnahe Uferbepflanzung
- Schwanenblume (Butomus Umbellatus)
- Hechtkraut (Pontederia Cordata)
- sumpf schwertlilie Sumpf schwertlilie ( Pseudacorus)
- Wasserminze (Mentha Aquatica)
- Rohrkolbe (Typha latifolia)
Wie breit kann eine naturfreundliche Bank sein?
- Schaffen Sie ein schwaches Unterwassergefälle mit einer Neigung von 1:4 oder flacher.
- Sorgen Sie für ein Oberwassergefälle mit einer Neigung von 1:2 oder flacher.
- Die Unterwasserböschung sollte mindestens 2 m breit sein.